Nachdem ich jetzt gefühlt alles ausprobiert habe, was der Markt so Fitness-technisch zu bieten hat (fit_trio, Kayla Itsines‘ Bikini Body Guide, You are your own gm etc.), bin ich wieder bei Freeletics gelandet.
Irgendwie hat es vorher mit Freeletics nie funktioniert, bis ich dann zufällig eine Frau getroffen habe, die völlig begeistert davon ist. Ich habe diese App schon ziemlich lange, aber habe sie nur selten benutzt. Jetzt habe ich sie wieder aktiviert und muss sagen ich glaube ich meine richtige Fitness-Reise-App gefunden… vorerst.
Ich kann mich also jetzt endlich fit reisen.
Warum mir die App so gut gefällt:
- Ich entscheide selbst, wie lange ich trainiere. Ich mag Pläne nicht, die mir sagen, wieviel Zeit mein Training in Anspruch nimmt. Bei Freeletics kann es von 20 Sekunden bis zu so-lange-ich-will/kann trainieren.
- Sie ist kostenlos. Es gibt aber auch In-App-Käufe – die kostenlose Version funktioniert aber top.
- Wer mehr Motivation braucht, kann – gegen einen entsprechenden Preis – einen Coach aktivieren. (Fürs neue Jahr ist der Coach für mich bereits eingeplant.)
- Es gibt viele verschiedene Übungen und Übungsabläufe.
- Freeletics ist eine Gemeinschaft.
- Es is für Männer und Frauen gleichermaßen gut geeignet.
- Es sind ganzheitliche Eigengewichtsübungen.
- Man kann auch Laufen gehen und Cardiotraining machen.
- Ich muss nichts ausdrucken, sondern habe die Workouts immer griffbereit auf dem Handy.
- Ich bzw. meine Bestzeit ist mein größter Gegner. Ich trainiere somit nicht nur Kraft, sondern auch Kondition.
Was mir nicht so gut gefällt:
- Es gibt keine Videos zu Dehnübungen.
- Man braucht eine Internetverbindung.
- Anmerkung zum Coach Januar 2016: Leider und seltsamerweise sind bei dem Beginnertraining die Aufwärmübungen anstrengender, als die Workouts selber.
Jeder sollte für sich seinen eigenen Weg finden. Ich persönlich brauche viel Abwechslung und muss viel ausprobieren. Nichts geht mir über die Freude dabei. Aber wie gesagt, seit vielen Wochen bin ich glücklich und zufrieden mit der App und werde sie 2016 sehr viel nutzen.
Vor allem die Kombination Freeletics und Laufen gefällt mir. Zusätzlich mache ich noch Yoga, damit auch alle Muskelgruppen schön gedehnt werden. Und natürlich probiere ich zwischen drin alles an Sportarten aus, was mir unterwegs begegnet und werde es weiterhin mit andern Sportarten etc kombinieren
Ein Kommentar zu “Freeletics – Reise dich fit”