Das Chaos im Außen füttert das Chaos im Innen oder so. Zumindest macht es mich unruhig, nervt mich, lenkt mich ab. Ich brauche schließlich platz um immer meine Matte ausrollen zu können und mit Kindern definitiv eine große Herausforderung. Gefühlt räume ich die ganze Zeit auf und frage mich, ob es je endet…natürlich nicht. Genau wie To Do Listen.😅 Und genau wie To Do Listen unterteile ich es mittlerweile in kleine Häppchen.
Ich mag gerne wenig Schrott haben, dazu zählt vor allem zu viel Deko, die man ständig entstauben muss oder Dinge die man über Jahre behält “nur für den Fall das”.
Ich würde mich als recht minimalistisch bezeichnen.
Mit Kindern etwas schwerer als gedacht, trotzdem im Rahmen, viel gehört ja den Kindern.😅 Die sind definitiv nicht minimalistisch.
Ich räume regelmäßig um und sortiere aus. Ich spende, verkaufe, entsorge. Je nachdem. Nur ich sammle nicht. Noch nie und wenn, dann sehr gewählt.
Du willst auch aussortieren und weißt nicht, womit du anfangen sollst, dann starte so:
Stelle deinen Timer auf 3 Minuten.
Sortier EINE Schublade aus ODER entrümple EIN vollgestelltes Regal.
Wenn auch das zu viel ist, stell etwas um Blumen, Deko, Bücher…
Wichtig ist einen kleinen Anfang zu finden und sich Stück für Stück vor zuarbeiten. Ein sehr befreiendes Gefühl.