Was dein Stresspegel mit deinem Beckenboden zu tun hat

Viele kennen Schmerzen im Kiefer, Nacken, Schultern, Rücken und Kopfschmerz bis hin zur Migräne.

Und genauso ist es mit dem Beckenboden. Er kann wehtun. Symptome wie Inkontinenz und Druckgefühl können intensiver sein.

Ich glaube, dass viele es nicht immer direkt benennen oder den Beckenboden mit dem Stress in Verbindungen bringen können.

Und Stress ist bestimmt der Auslöser Nummer 1.
Ich habe keine Studien. Ich rate hier wild rum, denn bei mir puh ist er definitiv ganz weit oben.

An besonders stressigen Tagen liege ich im Bett und mein Beckenboden tut höllisch weh.
Und alles was mich plagt wird schlimmer. Schon immer. Das war mir nur nie bewusst, bis ich angefangen habe mich mit dem Thema Beckenboden auseinderzusetzen.

Willst du also deinem Beckenboden was gutes tun, reicht Beckenbodentraining allein nicht aus. Der Stress muss weg und mehr Leichtigkeit muss her.

Ohne geht nicht. Der Körper wird sich holen, was er braucht. Es ist nur eine Frage der Zeit!

Sich von Tag zu Tag schleppen und hoffen reicht leider einfach nicht aus.

Deswegen stelle ich dir aktuell meine “Alltag statt Wellness ” Tipps vor.

Jetzt ist immer ein sehr guter Zeitpunkt zum entspannen und gelassener werden. Zum durchatmen!

Also, kurz hinsetzten und Kraft sammeln, bevor es weiter geht.

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