Meditation – Dem Glück und der Ruhe näher kommen

Jaja, ich weiß schon.  Irgendwie scheint Meditation gerade wieder so ein Hype zu sein. Plötzlich will jeder meditieren. Aber man muss nun doch noch mal sagen, dass nicht jeder Hype schlecht ist. Und auch für die, die sich jetzt an die Kopf fassen, hab ich eine Lösung:

Ich sage selten – oder vielleicht sogar nie, dass ich meditiere. Ich sage immer ich muss atmen. Ich höre selbstverständlich nie auf zu atmen, nur nehme ich mir dann die Zeit bewusst zu atmen und das ist auch schon einer meiner Lieblingsmeditationen.

Es gibt 10.000.000.000.000 Arten zu meditieren.

Ich will nur die drei Möglichkeiten nennen, die für so gut wie jeden zugänglich sind:

  • Atemmeditation
    • Du konzentrierst dich auf den Atem und achtest zum Beispiel ganz bewusst auf deinen Brustkorb und wie er sich hebt und senkt. Oder auf die Nase und wie die Luft dort rein- und rausfliesst.
  • Bodyscan
    • Das gedankliche Erfühlen von unterschiedlichen Bereichen des Körpers (z. B. Fuß, Herz, Nacken).
  • Geführte Meditation
    • Dafür benutze ich die App Headspace. Es gibt aber auch unglaubliche viele YouTube Videos, die man für die Atemmeditation und den Bodyscan benutzen kann.

Am besten du fängst mit einer sehr kurzen Mediation an. Vielleicht richtest du dich morgens nach dem Aufstehen direkt auf und nimmst dir ein oder zwei Minuten und konzentrierst dich nur auf deinen Atem. Dein Kopf ist dann noch am stillsten und es fällt einfacher ruhig zu sitzen. Länger ist natürlich auch ok, aber bei einer Minute fällt die Ausrede mit der Zeit schon mal raus.

Beim meditieren kann man nicht scheitern, das ist das Gute daran. Man hat einfach immer Erfolg.

Viel Spaß beim meditieren! Viel Spaß bei Atmen!

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