Hör auf deinen Körper und was das überhaupt heißen soll

Hör auf deinen Körper. Ein Satz den ich oft höre und auch oft benutze. Ein Satz, den ich wichtiger finde als alles andere. Ich stecke schließlich nur in meinem und du in deinen Körper. Vertrauen und Wissen über den eigenen Körper ist immer wichtig, aber besonders wichtig wird es während der Schwangerschaft und drumrum. Im laufe der Zeit verlieren viele Menschen auch einfach das Gefühl für sich und ihren Körper, was sehr schade aber wiedergewinnbar ist. Yay!

Ich habe hier eine Liste von Dingen aufgelistet, auf die du achten und vielleicht auch ändern kannst, wenn du magst.

Hör auf deinen Körper – so gelingt es auch

Das sind natürlich nur einige Anzeichen. Jeder Körper ist einzigartig.  Alles aufzuzählen ist unmöglich, aber eine kleine Liste schadet bestimmt nicht.

  • Schmerzen – sind ein Teil des Lebens und man muss nicht panisch werden. Aber irgendwas mag er dir mitteilen. Besonders wichtig sind Rückenschmerzen oder Schmerzen am Beckengürtel.
  • Wölbt oder beult sich bei bestimmten Bewegungen / Übungen deine Bauchdecke?
  • Druck im Becken, ein Druck nach unten
  • Inkontinenz beim Lachen, Husten, Rennen etc
  • Nicht atmen. Luft anhalten. Hälst du oft, vor lauter Anstrengungen und Stress, die Luft an?
  • Hämorrhoiden / Verstopfung

An all diesen oben genannten Punkten kannst du arbeiten, sie verändern. Frauen finden sich scheinbar und gefühlt sehr gerne mit ihrem Schicksal ab und denken es ist halt so.

Hör auf deinen Körper. Er sendet dir die Signale nicht einfach weil es so ist und damit du für immer und ewig leiden sollst. Du bekommst du Signale, damit du aufstehen und anfangen kannst du verändern und zu verbessern.

Such dir einen kompetenten Menschen (Arzt, Pyshio, Ostheo, Trainer) und lass dir helfen. Meistens ist alles halb so schlimm, wie man denkt. Man braucht nur den richtigen Input.

Los gehts!

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